Republikanisches Militärgesetz - Star Wars DarkRP

Diese Gesetze sind im RP zu bestrafen und sind keine Server Regeln! Die ST und die Polizeidroiden sind zuständig für die Einhaltung des Gesetzbuches.
RP Monate = RL Minuten
Es dürfen maximal Haftstrafen bis 30 Minuten erstellt werden!

§1 Geltungsbereich
1. Eine Tat darf nur bestraft werden, sofern diese zum Zeitpunkt der Tat im Gesetz aufgenommen und verboten ist.
2. Das StGB gilt nur für alle republikanischen Truppen während des Dienst, einschließlich jeglichen Klonen, Admirälen, Jedi etc.

§2 Zeitliche Geltung
1. Sowohl die Strafe, als auch weitere Folgen richten sich nach dem zur Zeit der Tat bestehenden Gesetz.
2. Sollte das Gesetz sich während Begehung der Tat ändern, so ist nach dem Gesetz bei Vollendung der Tat zu handeln.

§3 Immunität
Niemand innerhalb der republikanischen Armee genießt Immunität für dieses Gesetz, jeder ist danach zu bestrafen.

§4 Schocktruppen
1. Die Schocktruppen (kurz ST) sind für die Einhaltung des Gesetzes zuständig.
2. Die ST unterliegen dem Gesetz wie jeder andere.
3. Bei Begehung einer Straftat eines Mitglieds der Schocktruppen ist ein weiterer neutraler ST oder ein Polizeidroide aufzusuchen.

§5 Strafbarkeit eines Versuchs
Ein Versuch ist erst dann strafbar, wenn mindestens eine Freiheitsstrafe angedroht wird oder es das Gesetz bestimmt.

§6 Verleitung zum Begehen einer Straftat
1. Wer eine andere Person dazu verleitet, eine Straftat zu begehen, wird zusätzlich um die Hälfte der Strafe bestraft, die der dazu Angestiftete erhalten hätte.
2. Wer eine Person dazu zwingt, das Gesetz zu brechen, ist mit voller Strafe zu ahnden.
3. Die Person, die im Falle von Abs. 2 von Fremdeinwirkung zu einem Verbrechen gezwungen wurde, da das Leben, Leib, Ehre, Eigentum oder sonst ein Rechtsgut, bedroht wurde, wird nicht bestraft.
4. Der Versuch ist strafbar.

§7 Notwehr
1. Wer eine Tat begeht, welche zur Verteidigung des Lebens, Leib, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut begangen wird, handelt nicht rechtswidrig.
2. Dies wird jedoch nur auf das abschätzbar Notwendige zur Verhinderung der Tat begrenzt.

§8 Folgeleistung der ST
1. Einer Anordnung eines ST ist stets Folge zu leisten, sofern diese zur Einhaltung des Gesetzes beiträgt.
2. Und sich dies mit keinem Befehl eines ranghöheren ST schneidet.
3. Sollte durch Folgeleistung Leben, Leib, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut gefährdet sein, so ist der Anordnung nicht zwingend zu folgen.
4. Bei Missachtung fällt eine Haftstrafe von 5 Monaten aus.
5. In minder schweren Fällen ist von einer Strafe abzulassen und eine Verwarnung zu erteilen.
6. In schweren Fällen ist von einer Haftstrafe von unter 5 Monaten und über 10 Monaten nicht abzusehen.
7. Militärische Einheiten können im Dienst die Anweisungen von Polizeidroiden ignorieren, im Dienst gelten nur die Anweisungen von ST. Polizeidroiden sind dennoch berechtigt Soldaten, im Fall dass kein ST da ist, festzunehmenden, sofern ein Verstoß gegen ein Gesetz vorliegt.

§9 Lande- und Starterlaubnis
1. Es muss für das Starten und Landen in einer und im Umkreis von 100m um eine republikanischen eine Erlaubnis angefragt werden.
2. Diese Erlaubnis muss per „/advert *an Basis*” erbitte Landeerlaubnis/erbitte Starterlaubnis [Name] [ggf. Klon-ID]“.
3. Für eine Landung oder einen Start mit fehlender Genehmigung ist eine Verwarnung die Bestrafung.
4. In besonders schweren Fällen von Abs. 3 ist eine Haftstrafe von bis zu 10 Monaten angemessen.
5. Lande- und Starterlaubnis muss ab dem Rang des 2nd LT nicht mehr angefordert werden, oder in der Piloten Einheit ab dem Rang CPL und muss dann nur noch im Funk angekündigt werden.

§10 Hyperraum
1. Wenn ein Teil der Flotten Crew anwesend ist, darf nur diese den Hyperraum für ein mit ihnen besetztes Schiff betätigen.
2. Ein Hyperraumsprung darf nur bei Genehmigung / Befehl von einer Person über dem Rang des Major geschehen.
3. Sollte keine Flotten Crew anwesend sein, darf bei Zustimmung von 2 Commander oder einem General der Hyperraum betätigt werden.
4. Betätigung ohne Genehmigung führt zu einer Haftstrafe von 10 Monaten.
5. In besonders schweren Fällen ist eine Gefängnisstrafe von 15 Monaten bis zu 30 Monaten angebracht.

§11 Sicherheitslevel
1. Die gekennzeichneten Sicherheitslevel sind einzuhalten.
2. Missachtung einer solchen Sicherheitsvorkehrung führt zu einer Haftstrafe von 5 Monaten.
3. In besonders schweren Fällen ist von einer Haftstrafe unter 5 Monaten und über 15 Monaten nicht abzusehen.

§12 Sachbeschädigung
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§13 Körperverletzung
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§14 Mord und Totschlag
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§15 Beleidigung
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§16 Schlachtteile
1. Die Mitnahme von Teilen des Feindes aus einem Schlachtfeld ist verboten.
2. Die EOD sind von Abs. 1 nicht betroffen.
3. Eine Missachtung von Abs. 1 führt zu einer Haftstrafe von 5 Monaten.
4. §23 ist für Mitglieder des Militärs durch diesen Paragraphen aufgehoben und ersetzt.

§17 Hochverrat
1. Als Hochverrat wird eine Tat definiert, die die Sicherheit der Republik gefährdet.
2. Hochverrat wird mit mindestens 25 Monaten Haftstrafe pönalisiert.

§18 Befehlsverweigerung
1. Wer absichtlich den Befehl eines Höherrangigen verweigert, begeht Befehlsverweigerung und macht sich strafbar.
2. Die Strafe für Abs. 1 beträgt 5 Monate
3. Eine besonders schwere Verweigerung von einem Befehl kann bis zu 10 Monaten in Haft führen.
4. Sollte durch Folgeleistung eine Straftat begangen werden, so ist der Anordnung nicht zu folgen.

§19 Bestechung
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§20 Identitäts- und Urkundenfälschung
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§21 Erpressung
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§22 Falschinformationen
1. Das Belügen eines Höherrangigen oder eines ST in einem Strafverfahren ist untersagt und wird mit 5 Monaten Haftzeit bestraft.
2. In besonders schweren Fällen ist die Zeit um 10 Monate zu erhöhen.

§23 Beweismittel
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§24 Planung
Die Planung einer Straftat wird mit der Hälfte des Strafmaßes für die jeweilige Straftat geahndet.

§25 Behindern von anderen Truppen
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§26 Meldung von Straftaten
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§27 Nutzung von Kampfausrüstung
1. Blaster dürfen nur dann abgefeuert werden, wenn dies einen triftigen Grund hat. Ein triftiger Grund ist beispielsweise:
- Angriff
- Training
- Feindkontakt
- Befehl eines Höherrangigen
2. Jump Packs benötigen eine entsprechende Fortbildung für die Nutzung.
3. Das Nutzen eines Greifhakens benötigt eine Fortbildung.
4. Ein Verstoß gegen Abs. 1, 2 oder 3 wird mit 5 Monaten Haft bestraft.
5. Abs. 2 und 3 können Einheitsintern aufgehoben werden.

§28 Trainings
1. Trainings dürfen eigenständig gemacht werden, müssen jedoch beim Höchstrangigen angefragt werden.
2. Ab 2nd Lieutenant darf ein Training selbstständig und ohne Anfrage durchgeführt werden, muss jedoch mit Ort angekündigt werden
3. TryOuts fallen auch unter diese Regelung.

§29 Weitergabe von Ausrüstung
1. Die Weiter- oder Abgabe von Ausrüstung an nicht dafür autorisierte Personen ist untersagt und wird mit einer Strafzeit von 10 Monaten gelehrt.
2. In besonders schweren Fällen ist eine Haftzeit von 15 Monaten anzunehmen.

§30 Medizinische Artikel
Medizinische Mittel sind nur für die RMC oder Medi-Droiden, der Besitz als nicht Mediziner ist strafbar mit bis zu 20 Monaten Haft.

§31 Verlassen des Geländes
1. Das Verlassen des militärischen Gelände muss beim Höchstrangigen angefragt werden.
2. Ab 2nd Lieutenant ist nur noch eine Ankündigung an den nächst höchstrangigen dafür nötig.
3. Der RIS und die EOD sind von der Regelung befreit.
4. ST dürfen bei einem akuten Fall der Notwendigkeit das Gebiet ohne Anfrage verlassen.

§32 Respektlosigkeit
1. Wer sich respektlos gegenüber seinen Brüdern oder anderen republikanischen Truppen verhält, wird mit einer Strafe von 5 Monaten oder einem Disziplinarverfahren bestraft.
2. Ein PTS Bruch zählt unter diesen Paragrafen.

§33 Diebstahl
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§34 Nutzung von Boden Fahrzeugen
1. Für die Nutzung von Boden Fahrzeugen ist die jeweilige Fortbildung vonnöten.
2. Die Nutzung ohne Fortbildung ruft eine Haftstrafe von 10 Monaten herbei.
Die Fahrzeuge dürfen nicht in den Weg gestellt werden.
3. Absichtliches Blockieren von Wegen oder sonstigem soll mit einer Haftzeit von mindestens 5 Monaten und höchstens 10 Monaten bestraft werden.

§35 Nutzung von Luftfahrzeugen
1. Für das Nutzen von Luftfahrzeugen ist die jeweilige Fortbildung vonnöten.
Mitglieder des Piloten Regiments haben ein Vorrecht auf den Pilotensitz.
2. Die Nutzung ohne Erlaubnis führt eine Haftzeit von 15 Monaten herbei.
3. Die Fahrzeuge dürfen nicht in den Weg gestellt werden, absichtliches Blockieren von Wegen oder Sonstigem soll mit einer Haftzeit von mindestens 5 Monaten und höchstens 15 Monaten bestraft werden.

§36 Gefängnis
1. Der Zellentrakt darf nur mit Begleitung eines ST betreten werden.
2. Vor dem Betreten des Zellentrakts müssen alle Waffen abgegeben werden („/drop“).
3. Sollte kein ST anwesend sein, darf der Höchstrangige das Betreten erlauben oder ein Polizeidroide übernimmt zusätzlich die Aufgaben der ST.

§37 Untersuchungshaft
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§38 Mehrere Strafen
[Entfallen, da es schon im StGB ist]

§39 Zivilisten
1. Das Militär ist dazu berechtigt, zum Schutz der Republik oder sonstigen triftigen Gründen Zivilisten umzubringen oder Befehle zu erteilen.
2. Ohne triftigen Grund stellt es einen Mord oder Totschlag dar.

§40 Tierquälerei
[Entfallen, da es schon im StGB ist]


§41 Trunkenheit im Dienst
1. Im Dienst ist der Konsum von alkoholischen Getränken oder anderen berauschenden Mitteln nicht gestattet und wird mit einer Haft von 5 Monaten bestraft.
2. Ein Soldat ist permanent im Dienst, eine Auszeit kann vom Höchstrangigsten genehmigt werden

§42 Exekutionen
1. Eine Hinrichtung benötigt im RP 3 Zustimmungen von Führungspositionen ab Bataillons Commander, ein General zählt hier 2 Stimmen.
2. Eine Exekution muss begründet sein.
3. Sollte eine niedere Begründung der Fall sein, so ist es keine Exekution sondern Mord.